Der erste Bahnhof von München-Gladbach um 1900. Gebaut wurde er zur Streckeneröffnung 1852 von der Aachen-Düsseldorf-Ruhrorter Eisenbahn. Ab 1865 wurde der Bahnhof von der Bergisch-Märkischen Eisenbahngesellschaft betrieben.
Der neue Hauptbahnhof München-Gladbach nach 1910.
In den 1960er-Jahren hat sich das Erscheinungsbild des Bahnhofs verändert.
Der zweite Bahnhof in München-Gladbach war der Bahnhof der Rheinischen Eisenbahngesellschaft. Er wurde mit der Streckeneröffnung 1877 erbaut. Er stand in der Nähe des heutigen Landgerichts und wurde auch "Bahnhof Bökel" genannt.
Diese Postkarte zeigt das Landgericht München-Gladbach im Jahre 1912. Rechts daneben ist der Bahnhof Bökel zu sehen. Die Straße vor dem Landgericht ist die heutige Hohenzollernstraße. Im weiteren Verlauf Richtung Eicken war sie ursprünglich einmal die Bahntrasse der Rheinischen Eisenbahn.
Die heutige Hermann-Piecq-Anlage vor 1909, als dort noch die Gleise der Rheinischen Eisenbahn (ab 1880 Preußische Staatseisenbahn) lagen.
Die gleiche Hermann-Piecq-Anlage (damals noch Hohenzollernstraße) nach 1909, als die Trasse der früheren Rheinischen-Eisenbahn auf die heutige Lage verlegt wurde, die später dann zur Umgehungsbahn wurde.
Der Titel dieser Postkarte dürfte nicht ganz ernst gemeint gewesen sein. Sie stammt aus dem Jahre 1910.
Diese Karte aus dem Jahr 1907 zeigt einen Blick in die damalige Bahnhofsstraße von München-Gladbach (heute Bismarckstraße). Im Vordergrund die Rheinische Eisenbahn, links geht es zum Bahnhof Bökel, rechts Richtung Waldhausen und Speick.